Author Archives: Sabine M. Paul

Newsletter – Die Architektur des Lebens

Die Architektur deiner Lebensereignisse mit vier essenziellen Fragen

Wie gestaltest du deinen nächsten Sonntag, wie planst du deinen nächsten Urlaub, wie projektierst du deine Karriere? Noch größer gedacht, wie soll dein Leben in 10 Jahren aussehen?

Nun gut, einen Sonntag muss ich für mich nicht unbedingt planen, ein Urlaub braucht da schon etwas mehr Zuwendung, wenn er besonders werden soll. Es beginnt mit der Auswahl des Reiseziels über angesagte Sehenswürdigkeiten, Erwartungen an Erholungsfaktor und an das Klima. Was will ich erleben, was ist machbar und wo lege ich Pausen ein?

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Newsletter – Die Welt braucht dich!

 Du hast das Zeug die Welt zu verändern

Mit der NeuroGraphik hast du bereits ein kreatives Werkzeug für dich entdeckt, mit dem du dir deine Welt besser zeichnen kannst. Du erweiterst deine Vorstellungskraft und findest ungewöhnliche Wege für deine Herausforderungen. Das gibt dir mehr Selbstsicherheit, die sich auch auf die Menschen deiner Umgebung positiv auswirkt.

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Zeit Collier 1 Jahr

Newsletter – Die Erfüllung deiner Wünsche

Ein erfülltes Jahr – ein erfülltes Leben kann gleich beginnen

Schon wieder ist ein Jahr vorbei und ein weiteres vielversprechendes hat begonnen. Ich wünsche dir, dass du all deine Vorsätze umsetzen kannst und deine Wünsche in Erfüllung gehen.

Jeder Jahresbeginn ist für mich wie ein Neuanfang, der die Melancholie über die unwiederbringlich vergangene Zeit einfach beiseite wischt. Zwischen den Jahren habe ich das alte Jahr Revue passieren lassen und Pläne für das kommende geschmiedet.

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Weihnachtskarte

Newsletter – Bleib bei dir

Zeit für stille Momente

In München schneit es dicke Flocken und bedeckt alles mit einer dicken Daunenschicht. Bizarre Schneeskulpturen bilden sich auf den Ästen der Bäume und regen meine Fantasie an. Viele Menschen sehen diese kleinen Wunder nicht. Sie sind verhaftet in ihren Weihnachtsvorbereitungen, jagen zwischen Job und Haushalt gestresst nach Geschenken. Der Schnee ist dabei kontraproduktiv, er behindert das zügige Vorankommen. Zugegeben, mir ist der Sommer lieber, doch wenn Winter ist, ziehe ich Schnee dem Regen vor. 

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