Newsletter – Sommer, Sonne, See und Freiheit

Newsletter – Sommer, Sonne, See und Freiheit

Schwelgen in Erinnerungen

In letzter Zeit überkommen mich oft die Erinnerungen an die Sommer meiner frühen Kindheit. 

Es war eine leichte Zeit, erfüllt von Unbeschwertheit und einem tiefen Gefühl von Freiheit und Lebenskraft, Aufbruch und Abenteuerlust.

Wenn die ersten Sonnenstrahlen, meistens im April, ihre Kraft entwickelten, wir Kniestrümpfe tragen durften und eine rege Geschäftigkeit herrschte, wussten wir, der Sommer ist nicht weit.

Und damit auch die Tage draußen im Freien, barfuß und ständig hoffend, dass Hitzefrei ausgerufen und damit extra Stunden in Freiheit geschenkt werden.


Wir hatten nämlich einen Schrebergarten, der für uns Kinder eine Welt voller Wunder und Köstlichkeiten beherbergte. Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren und Blaubeeren in Hülle und Fülle wuchsen da und das kleine Häuschen mit den Bänken und Stühlen davor lud ein zu Limonade und Mensch ärgere dich nicht.

Nicht weit davon verlief die Donau, in der wir schwimmen und herumtollen konnten, um uns zu erfrischen. Und im Häuschen selbst gab es allerlei Dinge unter den Decken und Staub zu entdecken, die wir zum Bauen und Gestalten nutzen konnten.

Wir waren kreativ unterwegs, bauten Züge und Städte mit Wäscheklammern, spielten Murmeln, übten Akrobatik beim Seilspringen und malten die Zahlen für das Zahlenhüpfen auf die Straßen. Es wurde uns nie langweilig.

Ständig auf den Füßen erkundeten wir die Gegend um uns herum, spielten Verstecken, Räuber und Gendarm oder Winnetou im aufgebauten Zelt.

Erforschen, erkunden, auskundschaften, entdecken – unsere Welt war geprägt von Neugierde und Abenteuerlust, Bauen und Umbauen. Malen mit Kreide auf den Straßen und mit den Fingerfarben auf abgelaufenen Tapetenmuster Katalogen.

Aufgeschlagene Knie und abgeschürfte Haut, schmutzige Hände und Füße gehörten dazu. Und die Luft war erfüllt vom geschäftigen Treiben und Flimmern und Gleißen. Ich erinnere mich, wie oft wir an den Tankstellen beim Sonntagsausflug mit der Familie und Auto die Windschutzscheibe von Fliegen befreien mussten. Wo sind die eigentlich geblieben, frage ich mich gerade?

Ich frage mich, wo wir in unserer Gesellschaft falsch abgebogen sind, dass uns dieses Erleben abhandengekommen ist. Und unser geliebtes Hitzefrei ist zur Gefahr geworden.

Wir lassen denken, dank Medien und AI, Taschenrechner, Computer, Handy und Co. Kreativität und Erleben finden schon bei kleinen Kindern auf und mit dem Handy oder iPad und Computer statt.

Eindrücke von außen statt Ausdruck von Innen!

Gott sei Dank sind mir meine Erinnerungen geblieben. Eine meiner wichtigsten Ressourcen und die Sehnsucht und mein unbeugsamer Wille, dieses wertvolle Gut der Kreativität, der Neugierde, des Forschergeistes und meiner Naturverbundenheit nicht zu verlieren.

Zwangsläufig musste ich daher 2019 auf das Institut für Kreativitätspsychologie mit seinen 4 Schulen der NeuroGestalt stoßen.

Ein Traum und ein Füllhorn für alle, die Kreativität für sich entdecken wollen.

Nicht nur als Unterhaltung oder Hobby, sondern vor allem auch, um im kreativen Flow neue Welten und Schöpferkraft zu entdecken.

Seit ich in diese Welt meiner Kindheit zurückgekommen bin, hat mich eine unbändige innere Freude nicht mehr verlassen. Egal, wie sich die Welt da draußen verändert, mein menschlicher Wesenskern und meine Kreativität können jederzeit aktiviert und erhalten bleiben.

Ich stelle mir vor, sehne es herbei, dass mehr und mehr Menschen dieses Potenzial wieder entdecken und sich zurückholen, was uns scheinbar verloren gegangen ist.

Daher freue ich mich von Herzen, dass Prof. Dr. Pavel Piskarev, der Entwickler der NeuroGestalt Schulen am 24. Oktober 2023 nach Bregenz kommt. An diesem Tag kannst du mit Pavel in alle 4 Schulen eintauchen, die verschiedenen Methoden kennenlernen und  direkt ausprobieren.

Pavel wird dir die Hintergründe, Wirkungsweise und Anwendungsgebiete der einzelnen Schulen erklären und alle auftauchenden Fragen beantworten. Pavel wird hierbei synchron übersetzt.

Warum du dabei sein solltest

  • Du lernst Prof. Dr. Pavel Piskarev, den Begründer der NeuroGraphik und aller weiteren Schulen des Instituts persönlich kennen
  • Du kannst in alle 4 Schulen des Instituts reinschnuppern und schauen, wo es dich am stärksten hinzieht
  • Du kannst Pavel direkt zu den einzelnen Schulen, Methoden und den dazugehörigen Kursen befragen
  • Du erhältst einen 15 % Rabattgutschein auf einen Kurs deiner Wahl beim Institut

Hier bekommst du mehr Infos und kannst dich auch gleich anmelden: (klick)

Herzlichst

Christa und das IKP-Team

Die Magie ...

… des Goldenen Schnitts

Die Zahl Phi Φ =1,6180339… ist deswegen so extrem spannend und beeinflusst unser Leben, weil sie in vielen Bereichen zu finden ist, wo wir sie niemals vermuten würden.
Jeder von uns trägt sie sogar mit sich herum!
Das glaubst du nicht?
Dann forme doch einmal deine Hand zu einer lockeren Faust und betrachte sie von der Daumenseite her gesehen. Erkennst du die Spirale, die sich durch deinen eingerollten Zeigefinger und den darum gelegten Daumen bildet?
Forscher haben herausgefunden, dass auch das Verhältnis dieser Spirale unserer Hände, mit der Zahl Phi berechenbar ist.

Die Zahl Phi finden wir auch bei vielen Bildern und künstlerischen Fotografien als den berühmten Goldenen Schnitt, bei dem die Bildfläche mit dieser Formel aufgeteilt wird und das Auge Bilder als besonders spannend und angenehm wahrnimmt, wenn sich die zentralen Figuren oder Objekte des Bildes in den Schnittpunkten der gedachten Rasterlinien auf den berechenbaren Kraftpunkten befinden.
Im Kurs NeuroDesign Spezialist NeuroStrukturierung kannst du mehr darüber erfahren.
Vielleicht ist es ja gerade für dich genau richtig, um in Zukunft deinen Zeichnungen noch mehr Ausdruck und Wirkung zu verleihen.

Der 10%ige Sommerrabatt gilt bis zum Kursbeginn am 29.08.2023! Gib einfach bei deiner Buchung den Rabattcode Sommer-Struktur-10 ein.

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Die nächsten Kursstarts und Events

 

Übrigens: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher, männlicher und diverser Sprachformen und verwenden das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.