Author Archives: Sabine M. Paul

Sonnenuntergang am Meer

Newsletter – Verzaubere deine Welt

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne

Mit dem sanften Ausklingen des Sommers und des Urlaubs tauschen wir die entspannten Tage voller Sonne und Freiheit gegen die strukturierten Stunden der Arbeitswelt ein.

Dennoch – die Erinnerungen an fantastische Abenteuer oder ruhige Momente am Strand und herrliche Sonnenuntergänge begleiten uns, während wir uns wieder in den Rhythmus des Alltagslebens hineinfinden.

Auch wir haben im Sommer wieder neue Energie getankt, damit wir nun wieder voll durchstarten können! 

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Newsletter – Sommer, Sonne, See und Freiheit

Schwelgen in Erinnerungen

In letzter Zeit überkommen mich oft die Erinnerungen an die Sommer meiner frühen Kindheit. 

Es war eine leichte Zeit, erfüllt von Unbeschwertheit und einem tiefen Gefühl von Freiheit und Lebenskraft, Aufbruch und Abenteuerlust.

Wenn die ersten Sonnenstrahlen, meistens im April, ihre Kraft entwickelten, wir Kniestrümpfe tragen durften und eine rege Geschäftigkeit herrschte, wussten wir, der Sommer ist nicht weit.

Und damit auch die Tage draußen im Freien, barfuß und ständig hoffend, dass Hitzefrei ausgerufen und damit extra Stunden in Freiheit geschenkt werden.

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Newsletter – Schwelgen vor der Sommerpause

Kaum angekommen – schon war es wieder vorbei

Sieben intensive Tage gemeinsames Zeichnen, Reden, Coaching üben, Menschen treffen, Verbindungen vertiefen lagen eben noch vor uns. Einfach eintauchen in die NeuroGraphik und die Welt herum ausblenden. Als die Teilnehmer der Präsenzwoche nach und nach ankamen, sich begrüßten, über das Wiedersehen bekannter Gesichter freuten und die noch unbekannten offen in ihre Gespräche zogen. Es lag spürbar der Zauber des Anfangs in der Luft – angefüllt mit positiven Erwartungen und der großen Frage, wie diese Woche wohl verlaufen wird. 

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Newsletter – Kennst du deine Schwächen?

Das Bild hängt schief – der Drang zum Perfektionismus

Um es vorwegzunehmen – „das Perfekte“ existiert nicht.

Perfekt ist eine zutiefst subjektive Betrachtung von etwas und äußert sich, in neurographischer Sprache ausgedrückt, im Punkt 7 unseres Basisalgorithmus, der Stilisierung.

Du arbeitest an deinem Bild, bis es sich im Auge, Bauch und Herzen stimmig und freudvoll anfühlt – im Idealfall. Dann ist dein Bild perfekt.

Aber im Allgemeinen ist Perfektionismus wohl die vielleicht anerkannteste Schwäche der Welt. Du willst z. B. alles so machen, dass es nicht nur für dich, sondern auch für die anderen perfekt ist. Der innere Kritiker scheint dann ein ewiger Nimmersatt zu sein.

Betrachten wir es noch von einer anderen Seite: 

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