NeuroGraphik® zur Wintersonnenwende mit Olga De Schouwer
Die diesjährige Wintersonnenwende findet am, den 22. Dezember um 7:19 Uhr mitteleuropäischer Zeit statt. An diesem Tag erreicht die Sonne auf der nördlichen Halbkugel ihren tiefsten Stand. Es ist der Moment, an dem wir den kürzesten Tag und die längste Nacht erleben. In allen Kulturen und zu allen Zeiten galt die Wintersonnenwende als besonderer spiritueller Moment.
Traditionell sind die Tage um die Wintersonnenwende schon immer eine Zeit für religiöse Feiern, Rituale und Zeremonien gewesen. Am dunkelsten Tag des Jahres gebar nach keltischem Glauben die Grosse Göttin tief in der Erde das wiederkehrende Sonnenlicht. Im alten Rom wurde zu dieser Zeit das Fest des «Sol invictus», des unbesiegten Sonnengottes (Mithras), und im antiken Ägypten das Fest der Isis und der Geburt des Horus, des Lichtkindes, begangen.
Die Riten der Wintersonnenwende sind auf das Wiedererstarken des Sonnenlichtes, das für unser Leben auf der Erde so essentiell ist, ausgerichtet. Unser ganzes Leben hängt von der Sonne ab. Ohne Licht kein Leben. Mit der Wintersonnenwende erreicht dieses lebensspendende Prinzip seinen Tiefpunkt. Es ist der Punkt minimalster Kraft und Ausdehnung. Doch dieser Tiefpunkt markiert zugleich einen Wendepunkt und damit die Gewissheit, dass das Licht letztlich unbesiegbar ist. Denn ab diesem Moment nimmt das Licht wieder zu. Zunächst noch unmerklich, doch nach einigen Tagen, meistens ab dem Dreikönigstag (6. Januar), spürt man, wie die Tage langsam wieder länger werden und die Strahlkraft des Lichtes stärker wird. Im individuellen Leben steht die Wintersonnenwende symbolisch für die Hoffnung und die immer wiederkehrende Erfahrung, dass unsere Essenz unsterblich und unzerstörbar ist, auch in Momenten, wenn uns nachtschwarze Dunkelheit umgibt. In uns leuchtet ein inneres Licht, das Licht unserer Seele, das uns führt und beschützt.
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Dieses kostenlose Webinar bietet gleichzeitig einen Einblick in die neue russische Kreativ-Methode der NeuroGraphik® und ist für jeden geeignet, der offen ist für ein Spiel mit Intuition, Verstand, Formen und Farben.
Das darfst du vorbereiten:
- eine Unterlage (z.B. ein A3-Block)
- normales 80-Gramm-A4-Papier weiß
- zwei schwarze Permanentmarker 1 mm (z.B. Staedtler Lumocolor permanent M)
- zwei dünnere schwarze Stifte/Fineliner (ca. 0,5-0,8 mm)
- einen dickeren schwarzen Permanentmarker (z.B. Edding) (drückt durch, daher ist die Unterlage sinnvoll)
- Buntstifte (12 Farben reichen locker) und Spitzer
- Textmarker in verschiedenen Farben (gelb, orange, rot/pink, grün, blau)